|
Auszug der Inhaltsangabe aus Kochs grossem
Malerhandbuch. Teil II . Teilweise verweisen Links auf entsprechende
weitere Informationen ( geplant )
|
|
|
Vierter Abschnitt: Die verschiedenen Arbeitstechniken
A. Allgemeines
1. Begriffserklärungen
2. Geschichtliches
3. Der Zweck der Anstrich- und Maltechniken
4. Der schmückende und hinweisende Zweck der Techniken
5. Der erhaltende Zweck der Techniken
6. Die verschiedenen Untergründe,die mit Farbenaufträgen behandelt werden
Die Putzarten,
das Mauerwerk und der Stein als Untergrund -
Das Holz als Untergrund
Das Metall als Untergrund -
Die Faser-, Web- und Korkstoffe als Untergrund -
Das Glas als Untergrund
7. Die Voraussetzung für den Beginn der farbentechnischen Behandlung
8. Die Einteilung der Techniken nach dem verwendeten Bindemittel
9. Die Einteilung nach Zweck und Ausführung
|
|
|
B. Anstrichtechniken
1. Die Vorarbeiten bei Neuherstellungen
a) Die Vorarbeiten für die Leim- und Wasserfarbentechniken auf Putzflächen.
b) Die Vorarbeiten für die ölfarbentechniken auf Putzflächen.
c) Glättungsvorstrich und Vorstriche auf Putzflächen,
die mit einer Wasser- oder Ölfarbentechnik behandelt werden sollen
d) Die Vorarbeiten für die Öl- und Lackfarbentechniken auf Holz
e) Die Vorarbeiten für die Öl- und Lackfarbentechniken auf Metall
f) Ölfreie Grundiertechnik
2. Der Auftrag der Farbenschichten und die Fertigarbeiten
3. Die Veredlungsarbeiten
4. Die wässerigen Anstrichtechniken ,
Der Kalkanstrich Der Kalkfarbenanstrich -
Der Wasserglas- oder Silikatfarbenanstrich -
Der Leimfarbenanstrich -
Glänzende Leimfarbenanstriche -
Die Chromleimfarbe -
Der Kaseinfarbenanstrich -
Der Emulsionsfarbenanstrich -
Die Kaltwasserfarbenanstriche -
5. Die Öl-, Lackfarben- und Lackiertechniken ,
Der Ölfarbenanstrich-
Der Öllackfarbenanstrich -
Der Wachsölfarbenanstrich -
Die Naturholzlackierung -
Lasierte und lackierte Holzflächen
6. Lackierungen mit flüchtigen Lacken bzw. Lackfarben.
Die Lackierung mit Nitrozelluloselackfarben -
Der Spirituslack- und Spirituslackfarbenanstrich
7. Die Spritztechnik zum Zwecke des Anstrichs
|
|
|
C. Die besonderen Zwecktechniken
I. Die Wagen- und Autolackierung
1. Das alte Lackierverfahren in bester Ausführung mittels der Ollackierung
2. Neuzeitliche Lackierung mit Werkstoffen auf der Holzölbasis
3. Das moderne Lackierverfahren mittels Nitrozelluloselack
4. Einiges vom Bau und der Lackierung des Autos in den Automobilfabriken
5. Die Anstrich- und Lackiertechniken einiger anderer Verkehrsmittel
Allgemeines -
Die Lokomotivlackierung - Die Lackierung der Personenwagen -
Die Lackierung der Güterwagen - Die Omnibuslackierung -
Die Straßenbahnlackierung - Die Fahrradlackierung
II.Die Möbellackierung
Allgemeines -
Einfache Möbellackierung -
Farbige Möbel, Spritz- und Schleiflackmöbel -
Möbel mit dem Gummistift dekorieren -
Die Seidenglanzlackierung
III.Die Metall- und Blechlackierung
Allgemeines -
Die Schreibmaschinenlackierung -
Die Nähmaschinenlackierung -
Die Lackierung optischer Instrumente und Apparate -
Die Eisblumenlackierung
Die Kassenschranklackierung
IV.Hygienische Anstriche
V. Hitzebeständige Anstrichtechniken
Die sodafesten Anstriche -
Die säurefesten Anstriche -
Die Feuerschutztechniken -
Die lmprägnier- und lsoliertechniken -
Die wasserdichten Anstrichtechniken
VI.Verschiedene Sonderanstrichtechniken
VII. Die Beiztechnik
VIII.Die Technik des Polierens
IX. Die Lasurtechniken
X. Die Fußbodenanstriche
Allgemeines -
Neue Fußböden - Lasierte Fußböden - Alte Fußböden -
Fußböden, die schnell wieder benutzt werden sollen -
Das Mischverhältnis einer Fußbodenfarbe
und die Herrichtung einer Fußbodenfarbe .
Das Kleben der Fußböden - Die Pflege des Fußbodens
XI.Die farbige Fassadenbehandlung
1. Allgemeines
2. Die verschiedenen Techniken
3. Anleitung zur Behandlung farbiger Fassaden (nach Siegle)
Untergrund Bindemittel - Lichtechte und wetterfeste Farben
4. Die Keimsche Anstrichtechnik . Vorbemerkungen - Der Farbenauftrag
5. Die farbigen Fassaden und die Baupolizei
XII.Die Rostschutztechniken
Allgemeines -
Die Rostschutztechnik mit der Aluminiumbronze -
Acht Gebote für den Eisenschutz -
Der Eisenschutz nach Paul Jaeger
XIII.Das Penetrinverfahren
XIV. Die Schiffsanstriche und Techniken
XV. Der Anstrich des Rupfens
|
|
|
D. Die Dekorationstechniken (Die Flächenbelebung)
1. Allgemeines
2. Das Tupfen
3. Das Wickeln
4. Das Rollen
5. Das Porenwalzen
6. Das Durchziehen
7. Das Schlagen
8. Die Dekorationsspritztechnik
9. Die Schablonentechnik
Allgemeines -
Die künstlerische Malerschablone -
Das Schneiden der Schablonen -
Das Schablonieren - Die Pflege der Schablonen
10.Die Wischtechnik
11.Kombinierte Techniken
12.Die Technik des Liniierens
Das Ziehen der Linien - Das Absetzen
13.Die Kammzugtechnik
14.Die plastische Malerei auf Lack
15.Die Kleistertechnik
16.Die Temperamalerei
17.Die Aquarellmalerei
18.Die Guaschmalerei
19.Die Pastellmalerei
20.Die Ölmalerei
21.Die Freskomalerei
22.Die Enkaustik
23.Die Scrafittotechnik
24.Die Stucco-lustro-Technik
25.Die Mineralmalerei
Die Keimsche Mineralmalerei
Untergrund Herstellung des Untergrundes -
Ätzen - Malen - Das Fixieren - Besondere Bemerkungen
26.Die Malereien auf Stoff
Die verschiedenen Arten der Stoffe -
Das Malen von Fahnen und Bannern -
Da Malen von Fahnen auf gewöhnliches Fahnentuch -
Malereien auf Samt -
Stoffmalereien mit der Spritzpistole
27.Transparentmalereien für Dekorationszwecke
28.Das Malen von Theaterdekorationen
29.Die kirchliche DekorationsmalereI
30.Die Ölfarbenanstriche sandeln
31.Leuchtfarbenanstriche und -malereien
32.Die Vergoldetechniken Allgemeines -
Die Technik des Ölvergoldens -
Die Mittel gegen das Einkleben -
Das Auflegen des Blattgoldes -
Die Glanzvergoldung -
Die Mattvergoldung -
Die Glanzvergoldung mit Kompositionsgold
33.Das Versilbern -
Die unechten Versilberungen - Die Mattversilberung
34.Einige Bronziertechniken
Das Bronzieren von mit Bronzetinkturen gebundenen Bronzen -
Das trockene Einstäuben der Bronze in den noch klebenden Untergrund -
Matte Bronzierung hinter Glas Bronzierungen polieren -
Bronzelinien ziehen -
Bronzierungen lasieren -
Bronzierungen überlackieren -
Die Imitation von patinierten Bronzen (Ölfarbetechnik) -
Die Bestreuungen
35.Die Holzmalerei
Allgemeines -
Der Grundton für die Holzmalereien -
Die Ader- und Lasurfarben
36.Die Marmormalerei
37.Das Abziehbild
38.Die Nachahmung der lntarsien
39.Die Techniken der Firmen- und Schildermalerei
Allgemeines Schablonierte Schriften -
Plastische Buchstaben -
Die Transparentmalerei -
Die Tageslichttransparent- bzw. Spiegelschilder
40.Die japanische Lackierkunst
41.Glasmalerei
|
|
|
E. Die Erneuerungsarbeiten
1. Allgemeines
2. Die Reinigung der Anstrichoberfläche
3. Die Erneuerungsarbeiten in der gleichen Technik.
Erneuerung alter Wasserfarbenanstriche -
Erneuerung alter Öl- und Lackfarbenanstriche
Das Ablaugen - Erneuerungsanstriche auf Eisen
4. Erneuerungsarbeiten in einer anderen Technik
Die auf alten Wasserglasfarbenschichten möglichen Techniken -
Die auf alten abgewaschenen Leimfarbenschichten möglichen Techniken -
Die auf alten Öl- und Lackfarbenschichten möglichen Techniken -
Die auf alten Kalkanstrichschichten möglichen Techniken
5. Teilweise Ausbesserungen
F. Das Tapezieren, Verglasen und Tünchen
1. Etwas vom Tapezieren
Beurteilung und Behandlung des Untergrundes
Die Vorarbeiten beim Tapezieren
Die Makulatur - Die Art der Tapeten -
Der zu verwendende Kleister -
Das Beschneiden und Aufkleben der Tapeten -
Das Kleben der Linkrusta
2.Das Linoleumlegen
3.Das Verglasen
4.Das Tünchen
Die Herstellung des Mörtels -
Die Werkzeuge zum Verputzen -
Der Untergrund des Putzes -
Das Putzen mit Sandkalkmörtel-
G. Technischer Rat und technisches Wissen
1. Gefährdete Anstriche
2. Klebende Anstriche
3. Die Rissebildting
4. Die Verkalkung oder das Weißwerden des Lackes
5. Wachs- und Metalluntergründe
6. Das Kriechen
7. Das Blindwerden des Lackes
8. Die Blasenbildung
9. Die Bildung des Eisenockers
10.Glänzende Ölfarbenanstriche
11.Die matten Ölfarbenanstriche
12.Die Qualität der Maler- und Lackierarbeiten
13.Das Anrichten und Mischen der Farben
14.Chemische Vorgänge in der Praxis
Die Wirkungen des Lichtes -
Das Bleichen -
Erscheinung des Vergilbens weißer Anstriche -
Die Verbrennung -
Die Entwicklung der photographischen Platte
|
|
|
Fünfter Abschnitt: Die Werkzeug- und Werkstattkunde
A. Werkzeug- und Gerätekunde
I. Begriffserklärungen
II .Die Werkzeuge, Geräte, Hilfsmittel und Maschinen
1. Die Pinsel, Bürsten usw
2. Verschiedene Werkzeuge zur Reinigung
3. Einige Pinsel und Werkzeuge für besondere Zwecke
4. Wirksame Werkzeuge für die Entrostung
5. Die Werkzeuge zum Vergolden
6. Die Reinigung, Pflege, Behandlung und Aufbewahrung der Pinsel
7. Die Spachtel
8. Die Apparate und Hilfsmittel zur
Flächenbelebung und zum Liniieren
9. einige Werkzeuge, die zum Tapezieren notwendig sind
10.Einige Werkzeuge, die zum Verglasen dienen
11.Einige Werkzeuge des Maurers und Tünchers
12.Hilfsgeräte in der Werkstatt
13.Werkzeuge bzw. Geräte zum Vermessen
14.Die Werkzeuge zum Schneiden von Schablonen
und zum Stechen der Pausen .
15.Werkzeuge und Geräte zum Zeichnen und Malen
von Skizzen, Entwürfen und Studien für die Werkstatt und
das Atelier Zeichengeräte - Malgeräte
16.Einige Werkzeuge, wie sie in der Theatermalerei üblich sind.
17.Die Schleifmittel, Schleif- und Glättungswerkzeuge und Schleifapparate .
Schleifmittel für die wässerigen Techniken - Schleifmittel für die Oltechniken -
Apparate zum Schleifen und Polieren
18.Verschiedene Äpparate und Einrichtungen für die Techniken,
die den Handanstrich ersetzen sollen
19.Apparate bzw. Maschinen zur Beseitigung von Schmutz, alten Farben und Rost
III.Die Geräte für die Farben- und Materialienaufbereitung
IV. Die Leitern, Gerüste, Transport- und sonstigen Betriebs- und Sicherheitsmittel
B. Die Werkstattkunde
1. Werkstatträume, Lagerräume und Einrichtungen
Die Werkstatträume - Die Lagerräume und die Lagerung der W&kstoffe
Verschiedene Vorschläge für neu zu bebauende Werkstattgrundstücke - Das Büro
2. Die Heizung und Beleuchtung der Maler- und Lackiererwerkstatt
3. Der Lackier- oder Trockenofen
4. Hilfsgeräte in der Möbellackierereoi
5. Hilfsgeräte in der Wagen- und Autolackiererei
6. Der Feuerschutz in der Maler- und Lackiererwerkstatt
7. Die Werkstattapotheke
8. Dreißig Regeln für die Werkstattordnung
9. Die Farbentonkarte
10.Verschiedene Hilfsgegenstände,
die der Maler bei der Kundschaft gut gebrauchen kann
11.Die Abfallverwertung
|
|
|
Sechster Abschnitt: Die Kunst der Gestaltung
A. Die Geometrie und Perspektive
1. Geometrische Begriffe
2. Die Geometrie im Dienste des gewerblichen Malers
3. Die geometrische Darstellung räumlicher Gebilde
4. Die Maßstäbe
5. Die parallel-perspektivische Zeichnung
6. Die perspektivische Darstellung
7. Die Konstruktion der Frontalperspektive
8. Die Konstruktion der Akzidentalperspektive
B. Das Fachzeichnen
1. Die Skizze
Der Wert und Zweck der Skizze -
Die Anfertigung der Skizze -
Die Farben zur Skizzenanfertigung -
Das Malen der Skizze
2. Die Werkzeichnung
3. Die farbige Probe
4. Die künstlerischen Malereien (Wand- und Deckenmalerei)
C. Raumgestaltung
1. Bauen und Wohnen
2. Vom alten zum neuen Schaffen
3. Die farbige Gestaltung des Raumes
Begriffe und Vorbedingungen -
Die Sachlichkeit der Raumgestaltung -
Die formale Gestaltung
Die Art der Räume -
Die Sachlichkeit der Farbe im Raum -
Die farbige Raumgestaltung und die Tapete
Der Fußboden als farbiger Bestandteil im Raum -
Die 20 Gebot der raumschmückenden Sachlichkeit
|
|
|
D. Die farbige Gestaltung der Fassaden
1. Das Einzelhaus
2. Die Reihenhäuser der Altstadt
3. Die farbige Gestaltung der Siedlungen
4. Das moderne Geschäftshaus
5. Das Bauernhaus und die ländlichen Anwesen
6. Die Farbe des freistehenden Hauses
7. Fassadenmalerei und bemalte Häuser
8. Die Techniken zur farbigen Fassadenbehandlung
E. Schrift und Schriftgestaltung
1. Der Stammbaum der Schriften
2. Etwas über die Entwicklung der abendländischen Schriften
3. Die gotische Schrift
4. Die Schriften der Renaissancezeit
5. Die Schriften der Barockzeit
6. Die Schriften des Rokokostiles
7. Die sachliche Schrift unserer Tage
8. Verzierungen
9. Die Ziffern
10.Das Schreibwerkzeug erzeugt den Gleich- oder Wechselzug
11.Zur Ubung für Schildermaler und Plakatschreiber
12.Die Gestaltung der angewandten Schrift
13.Die neue Lichtreklame
14 Die gespritzte Schrift
15 Die Schilderrechtschreibung
16 Plakat und Plakatkunst
F. Die Ornamentik
Allgemeines-
Grotesken und Arabesken -
Die Allegorie - Die Trophäe - Das Emblem -
Die Bänder - Der Mäander - Das Flechtband -
Das Kettenband - Das Wasserwogenband -
Die Heftschnüre - Die Wulste - Die Blatt- und Eierstäbe -
Das Rosettenband - Das Friesornament - Das Palmettenband -
Das Füllungsornament - Das unbegrenzte Ornament - Die freien Endigungen
G. Symbolik
1. Die Wappen und Flaggen des Deutschen Reiches und der deutschen Länder
Deutsches Reich - Preußen - Bayern - Sachsen - Württemberg -
Baden - Thüringen Hessen -Hamburg-Mecklenburg-Schwerin-Oldenburg-
Braunschweig-Anhalt - Lippe - Lübeck - Mecklenburg-Strelitz - Schaumburg-Lippe
2. Heraldik
Der Wappenbrief - Die Bedeutung der Wappenbilder - Die sinnbildliche Bedeutung der
Wappen - Die Hauptbestandteile des Wappens - Die Schildformen - Die Stilformen der
Wappenbilder - Die Farben in der Heraldik - Die Wappenkunst - Die Flaggen
3.Die Wappen- und Kirchensymbolik
4 Symbolische Malereien in christlichen Kirchen
5.Heilige von Zünften
H. Die bildenden Künste und das Kunstgewerbe
1. Die Malerei
2. Die Bildhauerkunst
3. Die Baukunst
4. Das Kunstgewerbe
J. Die Arten der Malerei
1. Die Miniaturmalerei
2. Die Tafelmalerei
3. Die Monumentalmalerei
4. Die Faßmalerei
|
|
|
Die Seiten 882 bis 1039 folgen noch allgemeine Ausführungen über
Berufskunde , Ausbildung , Geschäftsführung !
|
|